Karin Kontny ist unweit des geographischen Mittelpunkts von Baden-Württemberg daheim und als Journalistin, Reporterin und (Drehbuch-)Autorin in ganz Europa unterwegs. Für regionale wie überregionale Magazine, Zeitungen und Buchverlage sowie für Theater- und Filmproduktionen. Immer auf der Spur von Inszenierungen des Alltäglichen und Besonderen in Kultur, Religion und Gesellschaft.

Auf Basis ihrer Zusatzqualifikationen in den Bereichen Kulturmanagement, Sprecherziehung/freie Rede (Universitäten Tübingen, Konstanz und Wien) und in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Gruppenleitung (Universität Wien) arbeitet sie gemeinsam mit Galerien und Museen, (Bildungs-)Institutionen, Künstlern, Musikern und Schauspielern außerdem Kultur- und Veranstaltungskonzepte aus. Sie begleitet diese u.a. organisatorisch sowie als Moderatorin bzw. Sprecherin.

Parallel dazu verfolgt sie eigene (Bühnen-) Projekte, die in der Verbindung von Sprache, Musik und Kunst münden.

Karin Kontny ist seitens des Deutschen Literaturarchivs Marbach (DLA Marbach) ausgewählte Autorin neuer deutschsprachiger Literatur. Ihre literarischen Texte werden vom DLA im Rahmen von "Literatur im Netz" sowie vom Science Data Center for Literature (SDC4Lit) gesammelt und archiviert.

Als Kulturschaffende ist Karin Kontny selbst und mit ausgewählten Projekten Teil der Initiativen "Die Vielen" und "Kultur öffnet Welten".

Sie ist Gründungs- und ehemaliges Vorstandsmitglied des Netzwerks Reportageschule e.V., außerdem seit vielen Jahren aktives Mitglied der NGO Soroptimist International (u.a. Präsidentin SID Tübingen 2014 bis 2016; Vorstand SI Hilft 2012 bis heute), eine der weltweit größten Service-Organisationen berufstätiger Frauen mit gesellschaftspolitischem Engagement und Repräsentantinnen bei u.a. WHO, UNHCR, UNESCO und UNICEF.